Black Belts sitzen unruhig auf ihrem Stuhl, wenn es nicht vorwärtsgeht. Sie sehen überall Verbesserungspotenzial, und es juckt sie unter den Fingern das anzugehen. Ein gutes Black Belt Training liefert wertvolle Ansätze, die Situation richtig anzupacken und effektiv zu verbessern.
Die Lieblingswaffe des Black Belts sind Daten und Fakten. Anstatt lange um den heißen Brei herum zu reden, lassen Black Belts lieber Daten sprechen. Bevor es losgeht, schauen sie sich die Sachlage ganz genau an und kommen oft zu verblüffenden Erkenntnissen. Im Training lernen Black Belts, wie man auch mithilfe von Statistik schnell und eindrucksvoll Überblick gewinnen kann.
Denn die Veränderung passiert bekanntlich in der Realität. Ein gutes Augenmaß, eine hohe Akzeptanz im Team, geschickte Kommunikation – all das sind Erfolgsfaktoren für Change. Gute Black Belt Trainings legen Wert auf systematische Ansätze für Stakeholder Engagement, Kommunikation und Transparenz.
Black Belts arbeiten häufig in verschiedenen Abteilungen. Wer ohne hierarchische Macht Kollegen zu Verhaltensänderungen bewegen muss, braucht Führungstalent. Es geht darum, Sicherheit und Vertrauen zu schaffen, Vorbild zu sein und Transparenz zu verbessern. Wer das kann, der kann später auch in anderen Rollen führen. Das Training liefert vor allem Methoden, um Kolleginnen und Kollegen miteinzubeziehen und Übersicht zu schaffen.
Führungskräfte greifen auf Black Belts zurück, um die Situation aus mehreren Blickwinkeln zu beleuchten. Black Belts nutzen ihr Lean Repertoire, um Prozesse aus neuer Perspektive zu zeigen und Probleme zu lösen. Methodenkompetenz bringt Struktur in komplexe Situationen.